1. Ich bin eine Neuauflage eines Spiel, dass unter gleichem Namen schon in den 90igern bekannt war.
2. Ich hatte auch schon mal den Namen QUERDENKER.
3. Ich wurde schon mehrmals neu aufgelegt.
4. In meinem Spiel muss man anhand von 20 Hinweisen einen Begriff erraten.
5. Der zu erratende Begriff kann ein Ort, ein Ding, ein Jahr oder eine Person sein.
6. Im Vorgänger QUERDENKER waren die Ausstattung und graphische Gestaltung deutlich besser.
7. Meine Hinweismarker sind dünne Plastikscheiben. Im meinem Vorgänger waren sie noch dicker und griffiger.
8. Mein Spielfeld ist optisch kein Hingucker. In meinem Vorgänger war es schön, das Spielfeld zu betrachten.
9. Meine Hinweiskarten sind recht dünn – fast etwas lappig.
10. In meinen Vorgängerversionen waren die einzelnen Spielfelder durchnummeriert, damit man nicht umständlich abzählen musste, wenn man 17 Felder vorrücken darf.
11. Die Qualität der Hinweise dieser Neuauflage ist nicht gelungen. Sie führen zu oft sehr direkt zum gesuchten Begriff.
12. Oft erraten wir den Begriff bereits nach zwei oder drei Hinweisen.
13. Die Übersetzung meines Titels lautet „Zwanzig Fragen“ (siehe 11.).
14. Bei einigen meiner Hinweiskarten kann man den Eindruck gewinnen, dass sie aus dem Englischen übersetzt sind und nicht gut auf den deutschen Markt adaptiert wurden.
15. Meinen Namensvetter aus den 90igern spielte der Krimimaster gerne.
16. Der Nachfolger QUERDENKER hatte schon einige der beschriebenen Schwächen.
17. Die Spielfelder mit einem Bonus wie „Gehe drei Felder vor!“ usw. geben dem Spiel keine neue Dynamik.
18. Mein Vorgänger wurde 1991 in die Auswahlliste „Spiel des Jahres“ aufgenommen.
19. Wenn bei mir ein Jahr gesucht wird, sind immer die Hinweise mit der Quersumme und den letzten beiden Ziffern dabei.
20. Gehe 25 Jahre zurück und spiele diese Version.